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| Heute durften wir ausschlafen... musste aber trotzdem um halb sieben kurz aufs Dach gehen, um das Wetter zu checken 😏 |
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| Es ist bewölkt mit Option auf Besserung 😊 Der Ausblick von hier oben ist doch wunderbar, egal was das Wetter macht... |
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| Die Wegfahrt vom Hotel in der Innenstadt gestaltet sich schon ziemlich abenteuerlich... |
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| Auf dem Hauptplatz "Plaza De Armas" ist gerade eine Parade von Volkstänzern im Gange. |
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| Vorbei am Regierungsgebäude geht es bergwärts... |
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| ...zur Plaza San Cristobal mit der gleichnamigen Kirche. |
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| Auch hier waren die Inkas, bevor die Katholiken alles christianisierten........ Mauern aus der frühen Inkazeit. |
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| ...vom Platz hat man eine geniale Aussicht über die Stadt. |
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| Auch hier, ähnlich wie in La Paz, wächst die Stadt langsam aber sicher die steilen Berghänge hinauf. |
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| Links des Platzes führt eine alte, sehr steile Strasse hinunter in die Altstadt... die Arco Iris |
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| Unser nächster Stopp ist bei der grossen Inkafestung oberhalb der Stadt, der "Saqsayhuaman"... |
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| Die Festung hatte drei "Ringmauern" mit nur je einem versteckten Eingang. Diese Mauern wurden ... |
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| ..."zackig" gebaut, damit man die Eingangstore nicht so einfach findet... was ihnen gelungen ist. Wir mussten sie auch suchen. |
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| Der Muyuqmarca Tower... oder wenigstens das Fundament davon 😏 Viele Steine wurden früher für den Bau von Häusern abtransportiert. |
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| Die "Hauptmauern", Principales Enclosures, stadtseitig... |
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| ...und die Aussicht von der "Plaza", dem Viewpoint of the City 😊 |
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| Suchbild??? Von der Plaza gehts links herum den Mauerresten entlang zum... |
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| ...Wiracocha Punku Stone Door... Inkacowboy 😊 An diesen Steinen sieht man, dass die Burg aus den späteren Inkajahren stammt. sie sind breits feiner verarbeitet. |
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| Dann geht es weiter, an handarbeitenden Inkafrauen und ihren Lamas vorbei, welche gerne für ein Foto posieren und dann mindestens einen Soles verlangen 😀 |
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| ...zu den "Springs of Tambomachay" Die oberste "Etage", welche für die Zeremonien am wichtigsten war, ist auch besonders fein gearbeitet. Die Inkas waren tolle Baumeister! |
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| Hier der nächste Inkastopp... |
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| ...Pukapukara... wir schauen nur von weitem... Auch hier viele Steine 😄 |
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| ...und sind froh, dass wir so früh sind und die Inkafrauen ihre Waren erst am bereitlegen sind, so kommen wir ohne "Anmache" davon 😉 |
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| Auf der Retourfahrt wieder Richtung Stadt fahren wir an einer "Kommune" vorbei, in welcher noch ausschliesslich die Qechua Sprache gesprochen wird. Sie haben sich auch wirtschaftlich zusammen getan und vermarkten ihre Handarbeiten gemeinsam. |
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| Auch beim nächsten Halt werden Handarbeiten feilgeboten... |
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| ...wir sind beim Q'enqo... |
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| einem speziellen Zeremonienplatz... |
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| ...welcher unter den Felsen liegt. Hier wurden auf dem Altar Lamas geopfert...oder aber auch "nur" Blumen oder Cocablätter |
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| Der Altar wurde durch einen speziell angelegten Schacht zwei Mal im Jahr genau von der Sonne beschienen! |
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| Nun geht es zurück nach Cusco. |
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| Die Gassen in der Altstadt sind alle sehr eng, da viele der Häuser auf den alten Inkafundamenten errichtet wurden! |
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| Am Plaza Limacpampa... es gibt viele Denkmähler für irgendwelche Inkaönige, Spanier, etc. |
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| Eine typische Cusco-Gasse! Unten alte Inkamauern und oben "neu" darauf gebaut... |
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| Wir besuchen den "Sonnentempel", welcher heute das Museum Qurikancha beherbergt. |
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| Die Spanier bauten bei ihren Eroberungs- feldzügen in den 1520er Jahren auf oder neben allen Inkatempeln so schnell als möglich katholische Kirchen! |
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| So steht hier links ein Opferaltar der Inkas und rechts die Chormauer der Iglesia de Santo Domingo 😜 |
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| Der zum Kloster umfunktionierte Sonnentempel mit den genial verarbeiteten Inkamauern. |
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| Der Kreuzgang... und alles ist heute ein Museum! Die Peruaner haben wie schon die Bolivianer ein zwiespältiges Verhältnis zur Kirche... einerseits sind sie sehr katholisch und andererseits verehren sie gleichzeitig noch immer ihre alten Götter, welche sie vor Unheil beschützen sollen... |
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| links eine Inkamauer aus den "Anfängen", rechts aus der "Hochblüte" der Inkas. Rechts ist es eine Tempelwand, welche jeweils besondes schön verarbeitet wurde. |
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| Auch das Hotel Marriott hat in Cusco Einzug gehalten! Hier das dazugehörige Restaurant. Es wurde ein ehemaliges Kloster umgebaut. Zum Glück machte die Stadt strenge Auflagen. Es sieht wirklich gediegen aus 😀 |
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| In Cusco giebt es an jeder Ecke eine Kirche, über 20 Stk. gibt es... besonders fleissig waren die Franziskaner 😊 |
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| Nun marschieren wir die "Cuesta del Almirante" auf den Hauptplatz hinunter... |
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| ... und besichtigen die Kathedrale. Wir beginnen bei der linken "Teilkirche"... |
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| Sie wurde zwischen 1560 und 1660 gebaut. Nun besteht sie aus einer Hauptkirche und je einer Kirche links und rechts. |
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| Schräg vis à vis steht die Jesuitenkirche "La Compañia de Jesús". Sie wurde in der selben Zeit wie die Kathedrale gebaut und übertrifft diese in Sachen Prunk bei weitem. In beiden Kirchen ist das fotografieren verboten und man bezahlt Eintritt 😜 |
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| Die Kathedrale vom Hauptplatz aus, über die Parade hinweg, gesehen 😀 Ich stehe vor der Jesuitenkirche. |
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| Die Führung geht in unserer Hotelgasse zu Ende 😊 Sehr viele Infos über eine unheimlich spannende Geschichte... |
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| Dann gehen wir auf eigene Faust noch etwas in die Stadt... Die Kathedrale nach der Parade 😁 |
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| Ein wunderschöner Bau aus der Kolonialzeit |
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| Das Justizgebäude an der Hauptverkehrsstrasse. |
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| Eine schöne Wand ?!? |
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| Der ehemalige Sonnentempel mit dem angebauten Kloster von der Hauptstrasse her gesehen. Der Tempel ist heute ein Museum, die Kirche und das Kloster "leben" noch... |
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| Der Kirchturm des Sonnentempels 😀 |
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| Das Deutsche Konsulat... Cusco muss wichtig sein... |
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| Eine schöne Altstadtgasse... |
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| Eine zweite schöne Altstadtgasse... |
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| Und eine dritte schöne Altstadtgasse 😁 |
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