Montag, 10. April 2017

DO, 6.4.17: Puno - Cusco


Puno ist nur Zwischenstation... heute geht es per Bus weiter nach Cusco... 6 Std. reine Fahrzeit, mit fünf Zwischenstops ergibt das dann dann 10 Stunden 😊

Tagwache mit Morgenrot vor dem Zimmerfenster 😊

Fahrt den Hang hinauf und über...

...eine Kuppe vom See weg, Richtung Cusco.

Unterwegs fahren wir an der Anden-Uni vorbei 😄

Juliaca... Chaos pur...

...aber der Bus kämpft sich durch 😁

Hier fahren vier Züge pro Woche...

...und hier fahren tausende von Autos 😝

und Töffli- und Velorikschas 😜

...aber irgenwie geht es immer!!!

Wow... nach der Grossstadt (225'145 Ew. 3825 MüM)
eine wunderschöne Strasse 😀

Unser erster Stopp ist in Pucará...

...bei der Dorfkirche.

Der Weg führt aber zuerst an diesem Vehikel vorbei...

...in ein Museum über die Geschichte der Inkas...
Von solchen "Steinen" hatte es ganz viele 😏

Anschliessend reichte die Zeit noch, um noch kurz die Kirche
zu besuchen.

Der Organist muss seine Töne allerding mit Bedacht wählen...
ein Teil der Pfeiffen fehlt nämlich 😜

Dann fahren wir lange über weite Flächen mit kleinen
Gehöften...

...ab und zu ein Dorf...

.... und stetig geht es ein bisschen aufwärts...

... von der Bahnlinie begleitet...

...und an einheimischen Frauen...

...und verrückten Radfahrern vorbei

...auf den Pass Abra La Raya (4340 MüM), die Grenze
zwischen den Bundesstaaten Puno und Cusco. Hier gibt
es 10 Min. "Bisihalt" und viele Souvenierverkäufer 😝

Dann geht es nur noch talwärts...

...an einem peruanischen Cola-Laster vorbei

...zum Mittagessen in Marangani. Ein Buffet, so genial fein,
dass wir wieder einmal zu viel assen 😀

Nach dem Mittagessen fahren wir bis nach Raqchi in den...

...archäologischen Park. In der Kirche durften wir wieder nicht
fotografieren! Auch da Barock mit viel Gold...

Auch in Raqchi gab es eine Inkastadt...

...Unterschied zu Machu Picchu: Die Stadt wurde fertig
gebaut und sie liegt im Tal 😊
Allerdings trotzdem höher als Machu Picchu... 3480 MüM

ca. 160 solcher runder Hütten als Lagerräume gehörten dazu

Typisch Inka... schräge Mauern und Fenster/
Nischen, um die Stabilität zu erhöhen.

Die runden Vorratsspeicher von Nahem 😊

Alles abgelaufen 😛 nun noch zurück ins Dorf

Auf dem Dorfplatz ist, wie überall "Markt" für die Touristen.
Hier wurden allerdings sehr viele selber gemachte Handarbeiten
angeboten. Diese Frau färbt und spinnt die Alpacawolle
für ihre Webarbeiten selber! Alles von Hand!!!

Auf der Weiterfahrt begegnen wir doch tatsächlich noch
einem Ochsengepann! Sie ernten Kartoffeln...

Eine schöne Gegend zwischen Occobamba und Accopata.
Das Blaue sind Gasleitungsrohre, welche noch verlegt
werden sollten 😏

In Urcos fahren wir an einem Denkmal und einer weissen
Jesusstatue auf dem Berg vorbei 😊

Dann unser letzter Halt in Andahualillas 😁

Wir besuchen die sixtinische Kapelle Südamerikas!!!
Drinnen darf man logischerweise nicht fotografieren. Man
bekommt aber mit der Eintrittskarte eine CD mit Fotos
und Kommentaren. Leider habe ich kein CD-Laufwerk
mit dabei ... Die Kirche hat keinen Flecken, der nicht irgend
wir verziert wäre! Für uns des Guten zu viel.

Im Vorbeifahren... eine weitere Inkastätte... ein Sonnentempel

Dann eine schöne Aussicht auf die Laguna Huacarpay.

Und kurz vor Cusco fahren wir an vielen "Ziegeleien" vorbei!
Die Ziegel werden aus Lehm, Wasser und Steppengras
hergestellt un dann an der Luft gerocknet.

In der Stadt Cusco (348'940 Ew. 3400 MüM) angekommen...

...begegnen wir den Inkas bereits überall.

Die Innenstadt macht einen sehr guten Eindruck! Das Meiste ist
renoviert und auf Touristen ausgelegt 😆

Unser Hotel liegt mitten drinn... gleich neben dem Hauptplatz
mit der Kathedrale 😊

Das Beste... es hat einen "Aussichtpunkt" auf dem Dach...

...und das Licht reicht gerade noch knapp für einen
Rundumblick 😊

Dann Abendessen und nochmals kurz einen Blick über das
nächtliche Häusermeer... genial

Morgen können wir schon fast ausschlafen... wir werden erst um 9.00h abgeholt für eine Rundfahrt in und um die Stadt...

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